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Bajazzo 2.0

Oper trifft Rap

Jugendliche für die Oper zu begeistern gehört sicherlich zu den größten Herausforderungen, denen sich ein Veranstalter stellen kann. Mit dem Projekt Bajazzo 2.0 will der Wiesbadener Verein Camerata Nuova genau das erreichen. Der Komponist Ludger Vollmer hat dazu den Opernklassiker „Pagliacci“ von Ruggiero Leoncavallo neu bearbeitet.

 

Bajazzo 2.0 ist Oper mit Fernsehen, mit Rap, mit Rock und mit Klassik. Die Basis ist eine der schönsten und stärksten italienischen Opern der Romantik – allerdings unter Garantie ohne Jodeln und Röhren. Das Ganze nicht durcheinander gequirlt, nicht bieder, sondern modern – von heute. 

 

 


Ludger Vollmer, der Bajazzo 2.0 komponiert hat, wird nicht nur in der Stuttgarter Staatsoper, sondern auch beim Wave & Gothic Festival in Leipzig gespielt und gefeiert, geigt in Istanbul im Café oder kommt in Mexikos pulsierender Kulturszene auf die Bühnen. Musik zum Anpacken, Musik von heute zwischen Rock, Rap und Klassik – und mit Format.  


Bajazzo 2.0 - Schlussszene
Bajazzo 2.0 - Schlussszene

Ludger Vollmer. Er schreibt zeitgenössische Opern u. a. über Fatih Akins „Gegen die Wand“ (2008), die Rap’n’Breakdance-Oper „Schillers Räuber“ (2009) oder über Kinder-Kreuzzüge. Er komponiert hochkarätige Streichquartette und singt Rammstein, lernt musikalische Sprachen in Istanbul oder Israel und spielt Hardrock auf der Geige – vor 15.000 begeisterten Besuchern.

 

Dorotty Szalma, die bei Bajazzo 2.0 Regie führt,  ließ sich gleich für die Idee der Camerata Nuova begeistern, hier in Rhein-Main eine neue Form von Oper auszuprobieren - Bajazzo 2.0.

 

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Wir danken den Sponsoren und Förderern dieses Projektes

Unser Dank für Ihre Unterstützung geht auch an:

das Staatstheater Wiesbaden,
das Staatstheater Darmstadt und 
das Staatstheater Mainz für die Überlassung von Kostümen und Requisiten.

die Pfarrgemeinde St. Klara, Pfarrer Peter Wagner, und
die Jugendmusikschule Wiesbaden, Christoph Nielbock, für die zur Verfügung gestellten Proberäume.

die Firma BILD&TON, Hofheim-Wallau, Patric Proksch, für die Beschaffung technischen Equipments.

das Fernsehmuseum Wiesbaden für die Überlassung von Kameras und die tatkräftige Unterstützung beim Transport.

die Schankwirtschaft & Speisegaststätte "Ludwig" und den dortigen
"Kameramänner-Stammtisch".

die Firma Party Rent Frankfurt für ihr Entgegenkommen bei der Anmietung der Bestuhlung.

das Möbelstudio OPTIMUM, Tobias Anspach, als Drehort für den in der Aufführung gezeigten Film.